Am 16.04 diesen Jahres trafen sich die aktiven Herrenmannschaften des TSV Grafenau um das erste Mal den alljährlichen Teamvergleich der Faustballer auszuspielen. Der unter dem Motto "es könnte auch am Spieltag mal schlechtes Wetter sein, daher ziehen wir das heute durch" stattfindende Teamvergleich wurde in diesem Jahr zum ersten Mal als offizielle Trainingsmöglichkeit zur Saisonvorbereitung eingeführt.
16 Spieler aus allen Grafenauer Faustballteams nahmen an dieser Maßnahme zur Leistungssteigerung bzw. Saisonvorbereitung teil. Begonnen wurde mit einem Dauerlauf, wobei auch hier schon ein gutes Drittel verletzungsbedingt passen musste, da die Strapazen der teils langen Anreise beim Umziehen unterschätzt worden waren.
Nach einer sehr intensiven weiteren Aufwärmphase ging es danach sofort an die Bälle, so dass die Angreifer direkt die Möglichkeit hatten den Abwehrspielern mit ihrer Schlagkraft zu imponieren. "Alles auf 25 Meter prügeln - dann bekommen die hinten nicht einen Ball" wurde von Peter Marquardt als Ziel dieser Übung ausgerufen. Sichtlich eingeschüchtert versuchten die Abwehrspieler bei der gemischten Trinkpause (Angriff und Abwehr zusammen) über ihre rhetorischen Fertigkeiten beim Smalltalk zu punkten. Dies gelang leider nur teilweise! :)
In den folgenden Trainingseinheiten konnten die Abwehrspieler jedoch wieder durch ihre Beweglichkeit auftrumpfen und bewiesen den Angreifern, dass deren fahrig ausgeführte Aufschläge eben doch nicht das Gelbe vom Ei sind. Speziell Felix Katz und Dennis Reule litten unter den ständigen Störrufen der wiedererstarkten Abwehrspieler. Nach dem Spiel äußerte sich Reule "die haben uns nicht einen Aufschlag ohne ihren widerwärtigen Schmähgesang machen lassen - sowas kommt selbst bei den härtesten Turnieren nicht vor!".
Aufgrund des immer schlechter werdenden Wetters mussten die Grafenauer Faustballer den Teamvergleich für etwa 30 Minuten unterbrechen. In dieser Unterbrechung wurde heftigst debattiert, so dass die nachfolgende Aufwärmeinheit von angsterfüllter Stimmung geprägt war. Zusätzlich zu den heftigen Debatten wurden auch die jeweiligen Teams für das abschießende Turnier eingeteilt.
Die besagten Teameinteilungen waren nicht für jedermann verständlich, so dass hierdurch wieder heftige Diskussionen entfacht wurden und die Spiele dadurch in ihrem Ausgang teils negativ beeinflusst wurden.
Letztendlich muss jedoch festgehalten werden, dass der diesjährige Teamvergleich (wieder) ein riesen Erfolg war und alle beteiligten auf ihre Kosten gekommen sind.
Als Abschluss des diesjährigen Teamvergleiches wurde gemeinsam gegrillt, belanglos getratscht und gedankenlos gebiert.
16 Spieler aus allen Grafenauer Faustballteams nahmen an dieser Maßnahme zur Leistungssteigerung bzw. Saisonvorbereitung teil. Begonnen wurde mit einem Dauerlauf, wobei auch hier schon ein gutes Drittel verletzungsbedingt passen musste, da die Strapazen der teils langen Anreise beim Umziehen unterschätzt worden waren.
Nach einer sehr intensiven weiteren Aufwärmphase ging es danach sofort an die Bälle, so dass die Angreifer direkt die Möglichkeit hatten den Abwehrspielern mit ihrer Schlagkraft zu imponieren. "Alles auf 25 Meter prügeln - dann bekommen die hinten nicht einen Ball" wurde von Peter Marquardt als Ziel dieser Übung ausgerufen. Sichtlich eingeschüchtert versuchten die Abwehrspieler bei der gemischten Trinkpause (Angriff und Abwehr zusammen) über ihre rhetorischen Fertigkeiten beim Smalltalk zu punkten. Dies gelang leider nur teilweise! :)
In den folgenden Trainingseinheiten konnten die Abwehrspieler jedoch wieder durch ihre Beweglichkeit auftrumpfen und bewiesen den Angreifern, dass deren fahrig ausgeführte Aufschläge eben doch nicht das Gelbe vom Ei sind. Speziell Felix Katz und Dennis Reule litten unter den ständigen Störrufen der wiedererstarkten Abwehrspieler. Nach dem Spiel äußerte sich Reule "die haben uns nicht einen Aufschlag ohne ihren widerwärtigen Schmähgesang machen lassen - sowas kommt selbst bei den härtesten Turnieren nicht vor!".
Aufgrund des immer schlechter werdenden Wetters mussten die Grafenauer Faustballer den Teamvergleich für etwa 30 Minuten unterbrechen. In dieser Unterbrechung wurde heftigst debattiert, so dass die nachfolgende Aufwärmeinheit von angsterfüllter Stimmung geprägt war. Zusätzlich zu den heftigen Debatten wurden auch die jeweiligen Teams für das abschießende Turnier eingeteilt.
Die besagten Teameinteilungen waren nicht für jedermann verständlich, so dass hierdurch wieder heftige Diskussionen entfacht wurden und die Spiele dadurch in ihrem Ausgang teils negativ beeinflusst wurden.
Letztendlich muss jedoch festgehalten werden, dass der diesjährige Teamvergleich (wieder) ein riesen Erfolg war und alle beteiligten auf ihre Kosten gekommen sind.
Als Abschluss des diesjährigen Teamvergleiches wurde gemeinsam gegrillt, belanglos getratscht und gedankenlos gebiert.
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